Stottern

Stottern ist eine Kommunikationsstörung und wird von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Auf Grund dessen ist eine ausführliche Anamnese und Diagnostik notwendig um Schwerpunkte der Behandlung mit dem Patienten erarbeiten und festlegen zu können. Grundsätzlich weiß jeder Klient, der stottert was er oder sie sagen will, aber das Sprechen gerät in Folge von Anspannung ins Stocken.

Das größte Problem beim Stottern ist die Angst vor dem Stottern. In Folge wiederholter Situationen, in denen das Stottern aufgetreten ist entwickelt sich Angst vor einem nächsten Auftreten. Die Klienten sind bestrebt möglichst wenig von Ihrem Stottern zu zeigen und somit wächst die Angst immer stärker an.

Erst wenn die Angst abgebaut wird, kann die Kommunikationsfähigkeit gestärkt und ausgebaut werden.

Im Folgenden finden Sie nähere Informationen zum Stottern unterteilt nach Therapieansätzen und Altersgruppen.

Therapieansätze Altersgruppen
   
Behandlung nach Van Riper und C. Dell Kleinkind
   
Lidcombe Therapie Vorschul- und Schulkind
   
  Erwachsener
   


Weitere Informationen zum Thema stottern finden sie unter www.bvss.de